Wahlveranstaltung am 01.03.2020

Veröffentlicht am 03.03.2020 in Ortsverein

SPD Bürgermeisterkandidat Robert Lindner

SPD Bürgermeisterkandidat Robert Lindner stellt Schwerpunkte für die kommende Legislaturperiode vor.

Die Plätze im Marktcafe des „Goldenen Löwen“ reichten nicht aus um allen Interessierten am SPD Wahlprogramm Platz zu bieten. Dies freute Bürgermeisterkandidat Robert Linder mit seinem Kommunalwahlteam.

Nicht nur Informationen sollte es für die Besucher geben, Fragen und Bürgerdiskussion wären erwünscht, so SPD Vorsitzende Eli Dreßler zu den zahlreichen Besuchern. Davon wurde auch reger Gebrauch gemacht und insbesondere die Zukunft des Kommunalen Sportzentrums und der Mehrzweckhalle brannte den Besuchern ganz besonders auf den Nägeln.

„Es seien andere kommunale Themen wie vor 20 Jahren“ hielt Dreßler fest. Die älter werdende Gesellschaft, die Thematik des Leerstandes oder auch was für jüngere Bürger umgesetzt werden könne beschäftige die SPD Fraktion. „Dies benötige einen Bürgermeister, der bereit ist auch Lösungen in der Gemeinsamkeit zu finden und Robert Lindner sei der "Richtige“ so die SPD Vorsitzende unter Applaus der Versammlung. Ihm gehe es nicht um die eigene Person, sondern auch um die Arbeit im Team. Sein beruflicher Werdegang, seine Kompetenz und sein Engagement prädestinieren Robert Lindner als Bürgermeister.

Mit bodenständigen Zielen und offen für Zusammenarbeit beschrieb Lindner seine Pläne für die Zukunft des Marktes. Nachhaltigkeit und auch Einbezug von ökologischen Notwendigkeiten müssen zukünftig auch in den Kommunen einen großen Stellenwert haben. Dazu komme auch notwendige Sparsamkeit. Wie in einer guten Haushaltsführung einer Familie könne auch eine Kommune ihren Finanzrahmen nicht überziehen. Die Bürgermeinungen in der SPD Bodenzeitung vom November 2019 haben dies deutlich zum Ausdruck gebracht.

So machte Robert Lindner einen Streifzug durch die kommunalen Schwerpunkte der SPD und begann mit dem möglichen Erhalt und Sanierung der Mehrzweckhalle und des Sportbetriebsgebäudes. Bezahlbarer Wohnraum, die Wasserversorgung mit kommunalem Anteil und die Schulsanierung müssen sichergestellt werden. Den „Mehrgenerationen Projekten“ soll ebenfalls Raum gegeben werden und auch dem weiteren Ausbau von erneuerbaren Energien. Floß brauche auch gewisse zukünftige Gewerbeflächen und einen neuen und digitalen Flächennutzungsplan. Auch dem Hochwasserschutz müsse Rechnung getragen werden und der Markt als „kulturelle Hochburg“ weiter Ziele setzen. Die Städtepartnerschaft mit dem tschechischen Tlucna biete hier Möglichkeiten.

Zum Abschluss unterstrich auch Lindner nochmals die Bedeutung vom ökologischen Handeln in den Kommunen. Es gelte gemeinsam abzuwägen auch den richtigen Weg einzuschlagen. Dies bedeute „keine Versprechungen von Unmöglichen“ und eine solide Finanzpolitik von Maßnahmen die auch finanzierbar sind. „Staatliche Stellen sind für alle Kommunen da und nicht nur für heiße Drähte“ richtete Lindner einen Seitenhieb auf politische Mitbewerber. Pflichtaufgaben der Gemeinde seien nicht immer Sexy, deshalb wolle das SPD Team und Lindner als Bürgermeister mit Herz und Verstand die zukünftigen Entscheidungen angehen. Eine „Kür“ komme dann wenn dies auch möglich sei und Ansprechpartner sei hier die Regierung der Oberpfalz und nicht nur politische Mandatsträger.

„Der heiße Draht zu Politikern“ wurde dann auch in den Wortmeldungen aufgenommen. Das Wahlkampfthema der Mehrzweckhalle und des Sportzentrums ließ aber die Wellen höher schlagen. Ein Abriss und womöglich ein Neubau im Marktzentrum wurden vehement abgelehnt. Dies sei weder sinnvoll noch nützlich. Es werde auch Möglichkeiten geben, die notwendigen Schritte zum Erhalt und auch einer entsprechenden Sanierung zu schultern. „Wenn alle Gebäude nach 40 Jahren abgerissen werden sollen, wäre der halbe Ort weg“ so der frühere Marktrat Gerhard Stadler unter Applaus der Versammlung. Es gelte Geschaffenes auch zu erhalten so der Hinweis von Robert Lindner auch an die Staatsregierung. Nur Neubauten zu fördern sei nicht immer der richtige Weg.

 

 
 

Bundestagsabgeordnter Uli Grötsch

Europaabgeordneter Ismail Ertug

MdL Annette Karl

Bezirksrätin Brigitte Scharf

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